Am 8. Oktober sind Landtagswahlen in Hessen. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, bis dahin an jeder Tür in der Frankfurter Nordweststadt einmal zu klopfen, um auf die Wahlen aufmerksam zu machen und für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen.
Für mich sind Hausbesuche ein wichtiges Mittel der politischen Kommunikation. Immer wieder höre ich an Infoständen, dass die Politik sich nicht ausreichend um die Anliegen der Menschen kümmere und nicht mehr zuhöre. Das habe ich mir zu Herzen genommen und will das ändern.
Als Politiker habe ich den Anspruch, gerade dort präsent zu sein, wo die Wahlbeteiligung niedrig ist und viele sich nicht mehr vertreten fühlen. Die Nordweststadt ist vielfältiger und vor allem lebenswerter als ihr Ruf. Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass das Sicherheitsgefühl der Bewohnerinnen und Bewohner hier häufig ein anderes ist als in einigen Innenstadtgebieten. Viele klagen zudem über ausstehende Sanierungen ihrer Wohnungen und Familien über fehlende Kita-Plätze.
In dem sich über drei Stadtteile erstreckenden Siedlungsgebiet leben rund 18.000 Bürgerinnen und Bürgern in über 8.000 Haushalten. Allen Nordwestädterinnen und Nordweststädtern ein Gesprächsangebot zu machen, ist natürlich ein ambitioniertes Ziel, aber ich bin sicher, dass wir das schaffen. Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht angetroffen werden, erhalten einen Türanhänger mit meinen Kontaktdaten.
Um unser selbst gestecktes Ziel zu erreichen, werde ich mehrmals die Woche von 17.30-19.00 in der Nordweststadt unterwegs sein. Unterstützt werde ich dabei nicht nur von vielen engagierten Helferinnen und Helfern, sondern auch von prominenten Parteimitgliedern. Bilder und Beiträge zu den Hausbesuchen sind auf meinen Social Media-Profilen zu finden.
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